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Media im Vergleich

Liebe/r Frau/Herr GeschäftspartnerIn!

in unserem heutigen Newsletter befassen wir uns mit den Begriffen earned, paid und owned Media. Diese sind typisch im Bereich von Marketing und Mediaplanung und beschreiben die Kosten und Art für verschiedene Kommunikationskanäle.

Paid Media

Die Bezeichnung Paid Media bezieht sich auf Werbeaktivitäten, für die Unternehmen Gebühren entrichten, um ihre Botschaften über die entsprechenden Kanäle zu verbreiten. Dazu gehören Online-Werbungen wie beispielsweise bezahlte Suchanfragen, Ad-Schaltungen oder Social Media-Werbung, aber auch klassischere Werbeformate wie TV-Spots, Out-of-Home oder Printanzeigen.
Paid Media dient dazu, die eigene Zielgruppe möglichst ohne Streuverluste anzusprechen und die Reichweite zu vergrößern. Die zu verbreitenden Botschaften werden dabei von dem Unternehmen selbst gestaltet und können durch geschicktes Management und die strategische Planung die Markenbekanntheit deutlich steigern und Conversions fördern.

Earned Media

Earned Media bezieht sich auf die kostenlose, organische Berichterstattung und Verbreitung von Inhalten über eine Marke oder ein Unternehmen, die durch die Interaktion von externen Quellen entsteht. Dazu zählt beispielsweise Mundpropaganda, Presseberichterstattung oder auch Bewertungen. Im Gegensatz zu Owned Media, das von Unternehmen direkt kontrolliert wird und Paid Media, für das Unternehmen bezahlen, entsteht Earned Media durch die positiven Reaktionen von Kunden, Influencern, Journalisten, etc. Daher ist es auch besonders wertvoll - es vermittelt Glaubwürdigkeit und Vertrauen und sorgt zeitgleich für organische Reichweite.
Dennoch ist Earned Media kaum zu steuern und erfordert eine effektive Beziehungspflege zu der Zielgruppe, da es ansonsten schnell in eine negative Richtung kippen kann.

Owned Media

Die Kategorie Owned Media bezieht sich auf die Präsenz, die ein Unternehmen oder eine Marke direkt kontrolliert - darunter fällt die eigene Website, Social Media-Accounts oder auch beispielsweise eine Unternehmensblog. Earned & Paid Media hingegen werden von externen Parteien beeinflusst.
Die Vorteile sind schnell erklärt:
  • kostenfrei
  • einheitliche Gestaltung
  • inhaltlich in eigener Verantwortung
  • geschlossenes Bild nach Außen
Natürlich müssen diese Kanäle entsprechend genutzt und bespielt werden, um auch tatsächlichen Mehrwert zu liefern. Die zu verbreitenden Informationen müssen relevant für die Zielgruppe sein und auch entsprechend aufbereitet werden, um die Community auf ihrer Customer Journey abzuholen.

Fazit

Um die eigene Zielgruppe effektiv und an möglichst vielen Touchpoints zu erreichen, ist eine Kombination von Paid, Earned und Owned Media notwendig.
Auf diese Weise schafft man, dass man zum einen eine deutliche, steuerbare Reichweitensteigerung erzielen kann und zum anderen auch das Vertrauen in die eigene Marke stärken kann.
Verlässt man sich beispielsweise auf Earned Media, kann es durchaus passieren, dass gar keine Markenbekanntheit generiert wird oder auch die falsche Zielgruppe erreicht wird. Sollte man jedoch nur auf Paid oder Owned Media setzen, ist die Glaubwürdigkeit des Unternehmens wiederum in Frage zustellen.
Sie sehen also - der richtige Mix ist ausschlaggebend.

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